Auswärtssieg in der Color-Line Arena
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung sicherten sich die Grizzly Adams Wolfsburg am Sonntagnachmittag den 5:3 (1:0/3:2/1:1) Sieg bei den Hamburg Freezers. Gestützt auf einen starken Oliver Jonas und einem hervorragenden Unterzahlspiel verdiente sich das SKODA Team drei Punkte gegen ein Top-Team der Liga. Michael Henrich, Mattias Wikström (2), Christoph Höhenleitner und Lubomir Hurtaj schossen die Tore für die ohne Chad Wiseman angetretenen Niedersachsen.
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Hannover unterliegt Mannheim - Freezers verlieren gegen IEC
Zwei "DEL-Nordlichter" mussten am Dienstag vor heimischem Publikum antreten und verloren jeweils knapp. Während die Hannover Scorpions gegen den amtierenden Meister Adler Mannheim mit 1:2 im Penaltyschießen den Kürzeren zogen, verpatzten die Hamburg Freezers trotz der Verstärkung durch den wiedergenesenen Christoph Brandner ihr Heimspiel gegen Iserlohn mit 3:4 nach Verlängerung.
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Haie rechnen am Abend mit 16.000 Zuschauern gegen Freezers
Am heutigen Donnerstagabend öffnet sich nach über vier Monaten ohne Eishockey wieder der Vorhang in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). In einem vorgezogenen Spiel des 1. Spieltages treffen die Kölner Haie auf die Hamburg Freezers. Nach Angaben der Domstädter werden zur DEL-Premiere über 16.000 Zuschauer in der Kölnarena erwartet.
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Hamburg vergibt Möglichkeit auf den ersten Sieg
Es war ein kurioses drittes Viertelfinalspiel zwischen Düsseldorf und Hamburg und gleichzeitig war es auch eine Schocktherapie für Bill Stewart, den Coach der Norddeutschen. Am Ende gewannen, wie in den beiden Begegnungen zuvor, die Metro Stars. Knapp 7400 Zuschauer, darunter höchstens 50 Hamburger,
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Bill Stewart: "Schiedsrichter ist ein Clown"
Knapp und spannend war's, das erste Aufeinandertreffen zwischen Düsseldorf und Hamburg. Die Metro Stars durften nach einem packenden Duell gegen die Kühlschränke von der Alster einen glücklichen, aber nicht unverdienten 3:2 (0:1,2:1,1:0)-Sieg bejubeln. Nach der Partie sprachen beide Trainer von einem Super-Spiel. Nur Schiedrichter Richard Schütz störte die Begegnung: Der Referee pfiff ohne Linie, verteilte willkürlich Strafen und zeigte eine Play-Off-untaugliche Leistung. Strafzeiten für Beinstellen verteilte Schütz an diesem Freitagabend besonders gerne.
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Pinguine fehlte unbändiger Siegeswille und Teamgeist
Die Hamburg Freezers stehen nach dem zweiten Erfolg imPre-Play-Off-Vergleich mit Krefeld verdient im Viertelfinale und darf nun um die Deutsche Meisterschaft mitkämpfen. Vor knapp 4700 Zuschauern im KönigPALAST fehlte es den Pinguinen an unbändigem Siegeswillen, um die Freezers ernsthaft in Gefahr zu bringen. Am Ende gewannen die Norddeutschen, wie schon im ersten Duell, mit 5:3.
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